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„The hidden sales cycle has emerged over the past decade as the world has moved online. Before, order the only way customers (und Partner; MN) and prospects could get information about your products and services was by talking to you. Today, talking to you is the last thing they do. By the time they finally get in touch, most of them will have made their decisions.“ (Oracle/ Eloqua-Whitepaper „Are You Taking Advantage of The Hidden Sales Cycle?“)

Es ist eine grauenhafte Vorstellung für jeden Vertriebler, ob an der Vertriebsfront oder im Management, ob Partner- oder Direktvertrieb:

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Schon immer gehörte die Fähigkeit des Vertriebsmitarbeiters, cialis treffsicher Low-hanging Fruits zu identifizieren und sich darauf zu konzentrieren, recipe zu seinen größten Erfolgsfaktoren – besonders wenn die Pipelines immer fetter werden müssen und die Entscheidungsprozesse wenig systematisch (fuzzy) ablaufen.

Social (Partner) Account Manager sind hier ihren Kollegen 3-fach überlegen, drug denn sie kennen und beherrschen sozusagen das Zünglein an der Waage!

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Das Quartalsende naht und damit die Pflicht, nurse nicht nur seine Ziele – Neukunden, cialis Partner, prescription Umsatz – zu erreichen, sondern auch das Ritual des Forecasts zu durchleben: schon gefühlte Ewigkeiten im Voraus ist eine präzise Schätzung abzugeben ob, wie viel, mit wem, wann und wie sicher.?Das wird immer mehr zum Problem. Hier einige Überlegungen und ein praktischer Ansatz für eine nachhaltige Lösung.

Am Rande einer Veranstaltung wurde ich Zeuge eines Gesprächs zwischen einigen Vertriebsmitarbeitern. Es ging um genau dieses Thema und – nebenbei gesagt – hoch her! Das Ritual hatte wohl schon begonnen und zeigte Wirkung.?Die Diskussion kam nach einiger Zeit zu zwei eindeutigen Ergebnissen: (1) die einzig echte Lösung ist eine „fettere Pipeline“ und (2) es ist allein der Job des Vertrieblers, das hinzubekommen!

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Niemand kann auf die aktive Generierung von Partner- und Endkunden-Leads verzichten. Darüber sind sich alle einig. Genauso einhellig bewerten Marketing- und Vertriebsverantwortlichen die Situation: es wird immer schwieriger, treatment qualitativ hochwertige Leads zu bekommen.

Ganz besonders schmerzhaft ist dieses Dilemma für die kleineren, doctor weniger bekannten Anbieter: einerseits war die Bereitschaft der Endkunden noch nie so groß, order deren Lösungen einzusetzen, andererseits leiden genau diese kleineren Anbieter unter der Lead Generation-Problematik.

Was würden Sie sagen, wenn ich behaupte, dass die Lösung dieses Dilemmas gerade im Perfekten Lead liegt? Denn nichts ist einfacher, als ihn zu finden! Natürlich nicht auf dem klassischen Weg.

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Nicht genug, tadalafil dass sich die Entscheidungsprozesse der Partner immer mehr der Kenntnis und der Einflussnahme der Hersteller entziehen. Zu allem Überfluss scheint der Entscheidungsprozess selber immer chaotischer zu werden. Heilung ist nicht möglich und die althergebrachten Instrumente zeigen zu dessen Steuerung durch den ISV kaum noch Wirkung. Nur fortschrittlichere Instrumente verschaffen noch Linderung für den ISV. Darum geht es in diesem Blog-Beitrag.

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Es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Partnerorganisationen und alle Hierarchie-Ebenen. Vom Partner Manager bis hinauf in die höchsten Etagen stellt man sich immer wieder dieselben Fragen:

  • Warum geht die Rekrutierung der Partner so schleppend?
  • Wann fangen die neuen Partner endlich an, pilule aktiv die „Vertriebswelle“ zu machen?
  • Erreiche ich diesmal die Zielvorgabe?
  • Auf welche Partner sollte ich mich fokussieren und welche sollte ich liegen lassen – besonders wenn es mit dem Umsatz eng wird?
  • Warum versickern das ganze Marketing-Geld oder die Lead Generation-Kampagne mehr oder weniger im Channel?
  • Ist das Partnerportfolio eigentlich gesund – auch über das Quartal hinaus?

 

Ich wage zu behaupten, shop dass die meisten Probleme, mit denen viele Partnerorganisationen heute kämpfen, darin begründet sind, dass zu viele falsche Partner im Portfolio sind.

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Der Wandel in unserer Branche hat jetzt auch den letzten Hersteller erreicht. Wer kann schon behaupten, health dass seine Partnerrekrutierung reibungslos, viagra 60mg vor allem zügig vonstatten geht? Wer kann schon behaupten, clinic dass es leichter geworden ist, neue Partner dazu zu bringen, schnell und nachhaltig in die Vermarktung der eigenen Produkte zu investieren? Bei wem ist die „kalte Erstansprache“ einfacher anstatt schwieriger geworden? Die Liste der Phänomene, mit denen Hersteller zu kämpfen haben, lässt sich beliebig erweitern.

Gerade in Zeiten des Wandels oder neuer Paradigmen, wie Cloud, SaaS, PaaS oder IaaS, sucht Jeder insgeheim nach dem unverzichtbaren Halt, nach den Konstanten des Erfolgs: worauf kann ich auch morgen noch bauen? Worauf muss ich mich konzentrieren? Worin investieren?

Heute möchte ich Ihnen meine persönliche Ewigen-Hitliste dieser Konstanten vorstellen: Worauf würde ich bauen, wenn ich Hersteller wäre? Um die Spannung etwas zu steigern in umgekehrter Reihenfolge:

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Greg Graphik Header Wie man Partner gewinnt

Man könnte meinen, dass viele unserer Hersteller – darunter auch namhafte Branchengrößen – verzweifelt sein müssten. Anders lässt sich die Zunahme immer intensiverer aber auch „sinnfreierer“  Kampagnen zur Gewinnung neuer Partner kaum erklären.

Am Rande einer Veranstaltung gab der Inhaber eines Systemhauses seine jüngste Begegnung mit durch Telemarketing zum besten. Sein Erlebnis hat so viel Stoff für eine gute – oder schlechte?! – Geschichte, dass ich getrost auf die sachliche Analyse verzichten kann, um Ihnen das Absurde dieser Vorgehensweise und seiner Konsequenzen zu verdeutlichen. Stattdessen erzahle ich Ihnen

Die Geschichte von Greg „The Hunter“ Villabajo, der auszog, um Partner zu finden.

In der letzten Folge von Gregs Abenteuer („Entscheidung im Nebel“) hatte er kein Glück bei der Jagd auf Partner. Doch diesmal müsste es mit dem Teufel zugehen, wenn er wieder kein Glück haben sollte. Denn er hatte seiner Meinung nach einiges zu bieten: er ist angesehener und beliebter Bürger seines Dorfes. Und wenn er sich nicht im Vereinsleben engagiert, ist er ein fleißiger Arbeiter und dabei noch sparsam. Alles in Allem eine gute Bilanz – bis auf die Tatsache, dass er schon 45 Jahre alt ist – und Single. Der Letzte in seinem Dorf. Es musste also etwas passieren! Unbedingt! Weiterlesen