Der persönliche Sidekick

Mit neuen Ideen steht man als CEO allzu oft alleine da.

An der Unternehmensspitze ist es leider meist sehr schwierig, wirklich offen mit anderen Führungskräften zu sprechen. Entweder haben sie nicht die Weitsicht, was Probleme und Lösungen betrifft, eine eigene Agenda, ganz andere geschäftliche Prioritäten oder einfach keine Ahnung. Da kommt der persönliche Sidekick ins Spiel.

Als persönlicher Sidekick des CEO steuere ich einen neutralen, objektiven Blick von außen, C-Level-Erfahrung und Kenntnisse des Channel-Business auf strategischer und taktisch-operativer Ebene bei.

Ich fungiere, je nach konkreter Anforderung, als 

  • sein persönlicher Berater entwickle ich in enger Zusammenarbeit mit ihm maßgeschneiderte Wachstumskonzepte und -strategien; 
  • als persönlicher Business Coach und Sparrings-Partner bin ich neutraler Beobachter, kritischer Geist, Ideen- und Impulsgeber, Rückversicherung oder Kompass beim Betreten von Neuland und diskreter Gesprächspartner für einen freien, konstruktiven Gedankenaustausch ohne Politik, ohne Risiko und ohne Agenda; 
  • als Program Manager begleite ich die praktische Umsetzung der entwickelten Konzepte, Strategien und Ideen.

In der Literatur und in den darstellenden Künsten bezeichnet der Begriff Sidekick eine Person, die eine spezielle und wichtige Funktion übernimmt: Sie ist loyaler Begleiter des Helden, der diesem das Bestehen großer Herausforderungen erleichtert bzw. überhaupt erst ermöglicht. Der Sidekick erfüllt aber auch den Zweck, die Fähigkeiten des Helden herauszustellen.

Weltweit bekannte Sidekicks sind bspw. Dr. Watson für Sherlock Holmes, Captain Hastings für Hercule Poirot, Robin für Batman, Hadschi Halef Omar für Old Shatterhand, Passepartout für Phileas Fogg oder Samweis Gamdschi für Frodo Beutlin.