„Mit Web 1.0 war einst die reine Bereitstellung von Informationen im Internet gemeint, try die statisch präsentiert wurden und von potentiellen Kunden lediglich gelesen bzw. ohne Abänderung gekauft werden konnten. Dabei musste der Kunde das Angebot stets suchen. Mit Web 2.0 kamen die ersten Foren und Communities, find durch die der Webnutzer Websites mitgestalten und gar eigene Angebote und Interessen veröffentlichen konnte. Nun ist das Zeitalter von Web 3.0 angebrochen und viele Menschen fragen sich, site wo die Unterschiede zum Vorgänger liegen.“

Mit Web 3.0 gestaltet der Internetnutzer seinen eigenen Käufermarkt

„Der Hauptunterschied zwischen Web 3.0 und Web 2.0 liegt darin, dass bei Web 3.0 der Internetnutzer wieder zum Kunden wird. Allerdings ist seine Stellung in Hinsicht auf die Markt-Angebots-Struktur eine andere als noch vor zehn Jahren. Mit Web 3.0 ist es möglich, ein umgekehrtes Ebay zu erzeugen. Der Kunde sagt, was er wann angeboten bekommen möchte.“

(Quelle: „www.vergleiche.de“)

Im Web 3.0-Zeitalter geht die Aktion vom Käufer aus und er stellt seine Wünsche und Bedarfe aktiv ins Social Web ein und setzt dort konkrete Anfragen nach Bezugsquellen, Support, Dienstleistungen, Produkte etc. ein.
Nutzen Sie die Gelegenheit an Hand von Social Media Monitoring Technologien diese Opportunities zu finden und neue Kunden, Kontakte, Geschäfte anzubahnen und umzusetzen.