Jetzt geht es um die Wurst! Und zwar Ihre!

Die Schockstarre ist überwunden, der Notbetrieb hat sich eingespielt. Vermutlich schon jetzt, sicher aber in den nächsten Monaten, werden in den Boardrooms Ihrer Channel-, EcoSystem- oder Allianz-Partner die Weichen für Ihre Zukunft als Geschäftspartner gestellt: Auf welche Themen und Hersteller werden wir uns konzentrieren und welche laufen nur noch mit? In welche Hersteller werden wir unsere kostbaren Ressourcen investieren und welche Partnerschaften werden in den „Schlafmodus“ versetzt? Und einige Fragen mehr.

Diese Entscheidungen finden mit oder ohne Ihren Einfluss statt, gehen gut oder schlecht für Sie aus. Es liegt ganz bei Ihnen – und es gibt ein praxisbewährtes Rezept: Corona-Boardroom-Workshops.

Geschwindigkeit ist überlebenswichtig

Diese Entscheidungen werden von Ihren Partnern schnell zu treffen sein! Denn bei aller Ungewissheit, die die Corona-Krise gebracht hat und noch bringen wird, sind doch drei Sachen völlig unstrittig: Wir befinden uns am Beginn einer langen, tiefen Rezession, business-as-usual wird nicht mehr funktionieren und – entscheidend – Geschwindigkeit ist existenziell. Für Alle.

Wer handelt, wird nicht BE-handelt

Hersteller, die jetzt noch keine Einladung von ihren Partnern zu einem Boardroom-Workshop erhalten haben, sollten ernsthaft in Erwägung ziehen, selber die Initiative zu ergreifen, ein Boardroom-Programm aufzulegen (dazu braucht es übrigens kein OK von der Unternehmensspitze, sondern das läuft in der Regel im Rahmen der normalen Partnerbetreuung), Strategie-Workshops mit der Geschäftsführung der Partner abzuhalten und, nicht zu unterschätzen, selbst die richtige Agenda zu setzten. Wer handelt, wird eben nicht behandelt.

Erkenntnisse aus über 15 Jahren Boardroom-Programme

Seit über 15 Jahren besteht der größte Teil meiner Arbeit darin, solche Boardroom-Entscheidungen schnell, zuverlässig, für beide Seiten zufriedenstellend zu beeinflussen und drei Ziele für meine Auftraggeber zu erreichen:

  1. die bestmöglichen Partner zu identifizieren (und zu rekrutieren),
  2. das größtmögliche Volumen an Ressourcen zu sichern und dadurch
  3. den größtmöglichen Umsatz zu generieren.

Und das face-to-face oder – in Zeiten des Social Distancing besonders wichtig – auch remote.

Dabei habe ich vier Erkenntnisse gewonnen:

  • CEOs aller Partner schätzen eine fundierte Entscheidungsunterstützung außerordentlich,
  • das Image des Herstellers als wichtiger Geschäftspartner wird gestärkt,
  • es funktioniert nur schlecht ohne ein rechnergestütztes Business Simulation Model und
  • Technologie spielt dabei eine geringere Bedeutung, als den meisten Herstellern lieb ist.

Hier finden Sie nur ein Projektbeispiel von vielen dieser Art: „Wie wir Partner dazu brachten, deutlich mehr Sales Momentum zu generieren!“

Get the Briefing

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen,

  • was jetzt auf dem Spiel steht,
  • was Hersteller konkret gewinnen, aber auch verlieren können,
  • wie das Boardroom-Programm aussehen könnte,
  • wie befriedigend diese Workshops für alle Beteiligten sind und
  • warum ein rechnergestütztes Business Simulation Model eine so zentrale Rolle spielt,

machen Sie einen Termin für ein 30-minütiges Web Briefing mit mir.

Ich freue mich, wenn ich Sie durch ein größeres Repertoire an praxiserprobten Programmen zu neuen Taten inspirieren konnte!

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Beste Grüße und bleiben Sie gesund!
Ihr Michael Nowarra

Der Autor beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren konzeptionell und praktisch mit den wichtigsten Arten der Zusammenarbeit von Unternehmen in der nationalen und internationalen Software-Branche: Channel, EcoSystems, Strategic Alliances und M&A.

Hier geht es zur Registrierung: https://alliance-bliss.com/zwiebelfisch/

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